Animal Rights Watch

Seien es die Zustände in Schweineställen, das Schreddern von Eintagsküken oder der immense Beitrag der Tierhaltung am Klimawandel und Artensterben: Die Kritik an der gegenwärtigen Nutztierhaltung nimmt an Fahrt auf.

Unsere regelmäßigen TV-Veröffentlichungen von Undercover-Recherchen aus Tierfabriken und Schlachthöfen haben daran keinen unbedeutenden Anteil. So wie die Kampagnen und Aktionen, an denen sich unsere über 30 bundesweit aktiven Ortsgruppen beteiligen, und über die wir mit den Menschen ins Gespräch kommen. Dazu zählen vegane Brunchs mit Vorträgen zu verschiedenen Themen wie »Klimaschutz fängt auf dem Teller an«, die jährlichen Demos »Zur Schließung aller Schlachthäuser« oder Aktionen im Rahmen der Weltkampagne »Ein neuer Blick auf Fische«.

Seit 16 Jahren setzt sich Animal Rights Watch (ARIWA) durch konsequente Aufklärung für einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel ein: weg vom heutigen System der Tiernutzung und hin zur umfänglichen Achtung der legitimen Interessen und Rechte auch nichtmenschlicher Tiere. Dazu gehört logischerweise der Umstieg auf eine vegane Lebensweise und entsprechende Produktionsformen – eine bio-vegane Landwirtschaft, die ohne Tiernutzung auskommt, also auch ohne Tierexkremente als Dünger. Solch eine tierlose Landwirtschaft ist gleichzeitig aktiver Klima- und Umweltschutz.

ARIWA zeigt bereits jetzt, dass eine Gesellschaft ohne Tiernutzung tatsächlich machbar ist. Zum Beispiel als Veranstalter*in der Vegan Street Days in Stuttgart und Dortmund.

Videos

  • Klimaschutz fängt auf dem Teller an [Vortrag 2020]
  • ARIWA stellt vor: Bio-vegane Landwirtschaft
  • Videobotschaft für die Schließung aller Schlachthäuser
  • ARIWA - Tierleid im Bioland / Werbung & Wirklichkeit eines Bio-Erzeugerverbands

Fotogalerie

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